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Bossy /Flinnworks

Light Design

„Es muss geschmeidig wirken, aber hart erkämpft werden“ - sagte Rita Süssmuth über Frauen in der Politik. Nach wie vor gelten Macht und Führungspositionen als unweiblich, die Geschlechtergerechtigkeit in den Parlamenten und Vorständen dieser Welt scheint noch Zukunftsmusik. Aber: In einigen Ländern kommen junge Frauen an die Macht und ihr Führungsstil ist von Empathie und Vielstimmigkeit geprägt. Schimmert am Horizont eine neue Führungskultur? Eine Band aus Schauspielerinnen und Musikerinnen besingt den Untergang des neoliberalen Feminismus, in dem Frauen sich schauspielernd durch gläserne Decken kämpfen müssen. Boss/y imaginiert eine neue, faire Weltordnung, in der feministische Außenpolitik so selbstverständlich ist wie den Gender Pay Gap zu schliessen. Mit Reden und Musik u.a. von Waltraud Schoppe, Kate Bush, Julia Gillard, Janelle Monae, Alexandria Ocasio-Cortez, Kim Boekbinder, Angela Merkel, Pussy Riot, Jacinda Ardern und Annalena Baerbock.


Von und mit Nora Buzalka, Fabienne Hadorn, Kathrina Hülsmann, Katharina Pfänder, Lisa Stepf (Performance und Musik), Sophia Stepf, Lisa Stepf (Künstlerische Leitung), Léa Dietrich (Bühne), Tatjana Kautsch (Kostüm), Katrin Mickiewicz (Komposition und Musikalische Leitung), Tamina Theiß (Dramaturgie), Stefanie Mrachacz (Mitarbeit Stückentwicklung), Marit Buchmeier, Lisanne Grotz/xplusdrei Produktionsbüro (Produktionsleitung), Camilla Dania, Dario Fini, Linda Graf (Assistenz), Levi Böhm (Ausstattungsassistenz)

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